SCHLAF-STÖRUNGEN

er Begriff Schlafstörung (Syn. Agrypnie sowie Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes. Ursachen können äußere Faktoren wie nächtlicher Lärm, Verhaltensfaktoren wie z.B. eine problematische Schlafhygiene, oder auch organische Faktoren sein.
Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes↑ beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zur Verschlechterung oder zum Neuauftreten von Krankheiten führen.
Unterschiedliche, zu einer Schlafstörung führende Ursachen bewirken, dass der Schlaf↑ eben nicht erholsam ist. Verantwortlich dafür sind Veränderungen von Dauer oder Ablauf desselben.
Es kommt vor, dass wir gelegentlich nicht gut schlafen, weil wir etwas aufregendes erlebten, zu spät gegessen hatten, die Nachbarn zu laut feierten oder wir uns mit etwas intensiv beschäftigten. Dann spricht man noch nicht von einer Schlafstörung. Eine Schlafstörung ist es erst dann, wenn sich der verminderte bzw. schlechte Schlaf über einen längeren Zeitraum subsumiert.
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Bild: Mikael Häggström↑ (Lizenz↑)
1.2.2016 ■ WIKIPEDIA↑
– AUTOREN↑
(Lizenz↑)
10.3.2016 ■ RALF G. MOSNY
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