
2000 Stichen von Hand genäht. Ein Handschuh von Roeckl sitzt wie eine zweite Haut, bietet volle Bewegungsfreiheit, Fingerspitzengefühl und einen optimalen Schutz vor Kälte.
Diese Handwerkstradition begann vor sechs Generationen in München, als Jakob Roeckl 1839 einen kleinen Handwerksbetrieb nebst Ladengeschäft eröffnet. Später kommen die eigene Gerberei und Färberei hinzu. 1870 errichtet sein Sohn Christian am damaligen südlichen Stadtrand von München ein großes Fabrikgebäude für bis zu 1000 Mitarbeiter und wird damit zum zweitgrößten Arbeitgeber am Standort. Der unternehmerische Einsatz wird belohnt: 1873 wird Roeckl mit dem begehrten Titel „Königlich Bayerischer Hoflieferant“ ausgezeichnet. Zu den prominentesten Kunden dieser Epoche zähl-