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DINU FAMILY 

Er möchte Sie am liebsten nach Indien entführen

Ein indischer Koch aus Leidenschaft träumte in Dhaka vom Fußball in München. Seit über 20 Jahren verwöhnt er seine Gäste in München und Starnberg mit Nordindischen Gerichten. Die Gäste mögen es scharf. Dinu mag es am liebsten gut gewürzt.

Bild rechts: Foto: neumanndesign.de; Bild unten: © Ralf G. Mosny

 

 

 

Es ist nicht leicht, ein gutes Restaurant mit in­di­scher Küche ausfindig zu machen. Da ich oft in Starnberg zu tun habe, gehe ich gerne ins Sur­bollywood zum Essen. Die leichte indische Küche ist sehr bekömmlich und schmeckt. Den Inhaber, Herrn Dinu (Oyhidull Islam) traf ich in seinem Stammhaus in der Brienner Straße 10 im Zentrum von München.
SIBIEN: Dinu ist seit über 20 Jahren ein Begriff in Münchens Ga­stro­no­mie­sze­ne. Was bedeutet der Name „Dinu“?
DINU: „Dinu“ ist mein Spitzname, unter dem mich jeder kennt. Was er bedeutet, fand ich nie her­aus. Meine Uroma nannte mich bereits als Kind so und er ist mir geblieben. Ich pflege diesen Na­men auch hier, da er, im Gegensatz zu Oyhidull, leichter zu merken und aus­zu­spre­chen ist. 

Wo wuchsen Sie auf?
In Bangladesh Dhaka.
Wie kamen Sie nach München?
Als Kind spielte ich gerne Fußball und sah im Fern­sehen immer den Fußballern aus West­ger­ma­ny zu – ich war Fan dieser Fußballer. Als ich in der 5. Klasse war, las ich in einem Magazin über die Olympischen Spiele 1972 in München. Seit jener Zeit träumte ich von München. Damals nahm ich mir vor: wenn ich einmal ins Ausland gehe, dann nach München.
2001 eröffneten Sie Ihr erstes eigenes Re­stau­rant in München, das SANGAM in der Franz-Joseph-Straße 28 in München-Schwa­­bing. Was bedeutet SANGAM?
SANGAM bedeutet Treffpunkt.
Setzen Sie in Ihrem eigenen Restaurant neue Maßstäbe?  

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