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SCHÖNE FRAUEN
KARIN SAGNER
Von Haut und Haaren, Samt und Seife.
Die gepflegte Frau in der Kunst.
Aus der Buchreihe
"SCHÖNE BÜCHER FÜR KLUGE FRAUEN"
erschienen im ELISABETH SANDMANN VERLAG
Gebunden mit Schutzumschlag
21.8 x 28.4 cm, ca. 160 Seiten
ca. 60 Abbildungen, 24,95 €
ISBN 978-3-938045-53-4
www.elisabeth-sandmann.de
Bild rechts: © Elisabeth Sandmann Verlag; Bild unten: © Elisabeth Sandmann Verlag / akg-images |
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Welche Frauen sind schön, und wer entscheidet, was schön ist? Diese simplen Fragen haben Generationen von Philosophen, Ästheten und Künstlern zu großen Theorien veranlasst. Doch allein der Blick auf die weiblichen Körper- und Schönheitsideale der zurückliegenden Epochen zeigt, wie flüchtig und wechselhaft unsere Vorstellungen sind. Nichts ist von Haus aus schön, das wird es erst durch das Auge des Betrachters. Die Geschmäcker waren zu jeder Zeit verschieden und dennoch wandelte sich die Geschmacksmode im Laufe der Geschichte.
Karin Sagner zeigt uns in ihrem Buch „Schöne Frauen“ von Haut und Haaren, Samt und Seife – die gepflegte Frau in der Kunst.
Im Mittelalter maßte sich die Kirche an, auch in der Mode starken Einfluss zunehmen. Sie entschied, was getragen werden durfte. Trotz-
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dem gab es immer wieder starke Frauen, die einen Durchbruch wagten und schafften. Die Rolle der Frau wandelte sich und die Mode war und ist Ausdruck ihrer Stellung und Einstellung.
Als die Fotografie noch nicht erfunden war, dokumentierten Maler den Zeitgeist. Karin Sagner beschreibt mit den Gemälden alter Meister anschaulich den Wandel des Schönen. Dabei werden mehr nackte Tatsachen gewahr, als man aus den prüden und keuschen Zeiten erwarten würde.
Wie sich Frisuren, Schminke, Mode und Badekultur im Lauf der Zeit verändert haben, spiegelt sich in den Gemälden großer KünstlerInnen wie Botticelli, Boucher, Cranach, Ingres, Manet, Morisot, Rubens u.v.a. Die großen Ausschnitte ihrer Bilder wurden in dieser Qualität bisher selten bis nie gezeigt.
Karin Sagners Reise durch die Jahrhunderte belegt eindrucksvoll, mit wie viel
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