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  haben nur 400. Trotzdem haben wir gelegentlich kleine, feine Premieren. Die letzte war mit dem Film „Kundun“ zu der der Dalai Lama selbst kam.
Sie wurden über die Jahre immer wieder mit etlichen Preisen ausgezeichnet, die Ihre Zu­sam­men­stel­lung der Filmprogramme würdigen. Ihr Vater gab das Kino an Sie weiter und Ihr Sohn ist bereits mit involviert. Woher kommt diese Faszination für das Kino? Ist das bereits eine Familientradition?
Der Bezug zum Kino war schon immer da. Aber die Entscheidung fürs Kino? Eigentlich wollte ich Psychologie studieren. Da jedoch in der Familie niemand anderes zur Verfügung stand, war der Druck das historische Filmtheater weiter zuführen schon da. Ich stellte fest, dass Filme sehr vielseitig sind. Diese Vielseitigkeit hat ihren Reiz. Jeder Film bedeutet eine neue Herausforderung. Es ist immer wieder spannend einen neuen Film herauszubringen und anzubieten. Als Kinobetreiber sind sie auf verschiedenen Arten gefordert: als Handwerker, Buchhalter, für die Werbung etc. Studiert habe ich Betriebswirtschaft, wie mein Sohn Christoph. Er wird das Kino einmal übernehmen können, wenn die Erbengemeinschaft, der das Gebäude gehört und zu 66% am Kino beteiligt ist, die Pacht nicht übertrieben erhöht.

12.6.2012 ■ RALF G. MOSNY

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© Fritz Pressmar


© Fritz Pressmar


Übergabe des Bayerischen Filmpreises; © Fritz Pressmar 

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